am Laufen halten. Trotz hohem Eigenrisiko sind Menschen für andere Menschen da, dies generiert Hoffnung dass wir alle gut aus dieser Krise gut herauskommen.
Besonders stolz in diesen Tagen ist die Bananenflankenfamilie Bonn/Rhein-Sieg auf seinen Trainer Freddy Teuber. Freddy absolviert eine Ausbildung in einem Seniorenheim in Bonn. Jeder weiß wie schwer die Arbeit schon vor der Krise war, aber nun ist alles noch schwieriger geworden.
Freddy erzählte unserem Vorsitzenden KD Häseler das es ihm gut geht. Im Heim sind auch alle Bewohner noch gesund. Aber es seien viele Sicherheitsmaßnahmen nötig, um das Risiko einer Virusübertragung im Heim zu mindern.
Die Mitarbeiter des Heims ziehen alle an einem Strang, das sei sehr positiv und hilft auch seine Arbeit motiviert weiter zu machen, auch wenn die Belegschaft schon am Anschlag ist.
Freddy erzählte auch, dass er nach der Arbeit nur zu Hause bleibt, um sich nicht irgendwo anzustecken und damit die Bewohner des Heims nicht in Gefahr bringt.
Freddy ist ein junger Mann, der sehr verantwortungsvoll mit der Krise umgeht. Stellt das Bedürfnis seiner Heimbewohner über das seiner eigenen. So kennen wir auch Freddy als Trainer, bei der Bananenflanke Bonn/Rhein-Sieg immer hilfsbereit, kollegial, menschlich und bei den SpielerInnen des Teams sehr beliebt.
Lieber Freddy du bist unser Held, danke für deinen Einsatz den du leistest. Das Team Bananenflanke Bonn/Rhein-Sieg wünscht sich ein baldiges Wiedersehen. Die nachfolgende Diashow zeigt unseren Helden des Alltags in Aktion, bei der Bananenflanke Bonn/Rhein-Sieg.
Autor:Klaus-Dieter Häseler