Christi Himmelfahrt beim Come Together Cup 30.05.19 in Köln

Es ist kaum zu Glauben...….

aber mit 3 Mannschaften trat die Bananenflanke Bonn/Rhein-Sieg beim diesjährigen Come Together Cup in Köln an. Insgesamt reisten 21 SpielerInnen nach Köln an.

Um 10:00 Uhr am Vatertag war der Treffpunkt vereinbart. Voll motiviert und auch ein wenig nervös kamen die Bananis am Soccercourt auf den Vorwiesen des RheinEnergie Stadions an. Kaum umgezogen ging es in den Court zum warmmachen.

Pünktlich um 11:00 Uhr ging es mit dem Turnier los. Die teilnehmenden Mannschaften waren Bananenflanke Trier mit 2 Mannschaften, die Bananenflanke Köln mit 3 Mannschaften, 2 Mannschaften aus Dorsten die nicht Mitglied der Bananenflankenfamilie sind und Bonn/Rhein-Sieg mit 3 Mannschaften.

Das Turnier wurde in zwei Varianten gespielt. Die Anfänger und etwas schwächeren SpielerInnen spielten in einer Gruppe gegeneinander. Die andere Gruppe bildeten die SpielerInnen mit mehr Erfahrung.

Die Spiele waren sehr anspruchsvoll und Fair. Keine SpielerInnen haben sich ernsthaft verletzt. Am Ende gab es wie immer bei der Bananenflanke nur Gewinner. Eine ausgelassene Siegerehrung beendete ein sehr schönes Turnier.  

Einige werden sich fragen was ist eigentlich der Come Together Cup.
Nachstehend eine kleine Erläuterung. Quelle dazu ist der Veranstalter des Come Together Cups.

Der Come-Together-Cup wurde 25 Jahre alt. Bereits seit 1995 kicken Hobbyfußballerinnen und Hobbyfußballer aller Couleur auf den Vorwiesen des RheinEnergieSTADIONs für den guten Zweck unter dem Motto "Gemeinsamer geht's nicht". Und der Name ist bis heute Programm. Das Fußballfest zur Integration aller Minderheiten ist Treffpunkt für Menschen verschiedener Kulturen, Glaubensrichtungen oder sexueller Orientierungen. Dabei ist die Idee des Come-Together-Cups (CTC) so simpel wie genial: Menschen werden zusammengebracht, die sonst eher übereinander statt miteinander reden. Klischees werden ausgeräumt und der faire sportliche Wettkampf verbindet alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer.

Autor: Klaus-Dieter Häseler

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